Meine Kollegin Sylvia Flettner-Mayer und ich hatten das Basenfastenretreat im Allgäu als “besonderes Erlebnis” für den Körper, als Auszeit für den Geist und ein Auftanken der Seele bezeichnet. So stand es im Flyer zur Bewerbung. Es war das erste Retreat, das wir beide zusammen leiteten. Nach vielen Basenfastenkursen in der Gruppe und Einzelcoachings zum Basenfasten, wusste ich durchaus um die Erfolge, die so eine Auszeit für meine bisherigen Teilnehmer/innen mit sich brachte. Obwohl sie immer dem Alltag mit all seinen Anforderungen, neben dem Fasten, ausgesetzt waren.
Was sich allerdings während und vor allem aus dem Basenfasten-Retreat entwickelte, das übertraf all meine Erwartungen.
Zunächst die Stimmen unserer Teilnehmerinnen direkt nach Beendigung der gesamten Basenfastenphase:
Neue Lebensenergie bekommen
Tieferer Schlaf
Befreites Gefühl – vor allem der Kopf ist klarer
Fühl mich gelassener, positiv denkend
Intensives Körpererleben, während des Basenfastens
Bereichernde Erfahrung in meinem Leben
“Was jetzt in meinem Küchenschrank steht, hatte ich vorher nie drin”
Einkaufen dauert länger, weil ich genauer hinschaue (Preisvergleich, Inhaltsstoffe)
Gut investierte persönliche Zeit
Bunte Gemüseabwechslung
Top Beratung
Nach 4 Wochen 4-6 Kilo leichter
Viele Tipps für einen basenreichen, ausgewogenen Lebensstil nach dem Fasten bekommen.
Wir als Leiterinnen des Retreats waren sehr glücklich darüber, wie lange der Austausch in der Gruppe im Nachhinein noch anhielt. So dass wir wirklich sagen können, das Retreat war und ist ein nachhaltiger Erfolg.
Jetzt fast ein halbes Jahr später stehen wir mit unseren Teilnehmerinnen noch im lockeren Kontakt. Sie erzählen was die Auszeit und das Basenfasten bei Ihnen bewirkt hat. Da sind Freundschaften entstanden. Eine Teilnehmerin hat an einem sportlichen Wettbewerb teilgenommen, was sie vorher nicht zu träumen gewagt hätte. Andere trafen sich zum gemütlichen Austausch, zur Rezeptbörse etc. Wunderbar. Doch für mich mit Abstand die schönste Nachricht stammt von einer Teilnehmerin deren Hormonsystem sich durch das Basenfasten so weit geordnet hat, dass bereits ein Monat nach dem Retreat ein “Basenfastenbaby” entstanden ist. Es wird im März 2020 das Licht der Welt erblicken. Sylvia und ich freuen uns riesig mit der Teilnehmerin.
Wir danken dieser wunderbaren Gruppe, die mit ihrer guten Laune, ihrer Geduld, wenn etwas nicht nach Plan ging und mit all ihren Talenten und Gaben maßgeblich an dem Erfolg dieses Retreats beteiligt waren. Wir hatten einen riesigen Spaß mit euch.