Bei Kindern wie bei Erwachsenen häufen sich Allergien bzw. Laktose-, Gluten-, oder Histamin-und andere Unverträglichkeiten. Ebenso nehmen Darmprobleme wie Verstopfung, Blähungen, Völlegefühl zu. Werbung und Apothekeregale sind voll von Medikamenten für diese gesundheitlichen Auffälligkeiten.
Dabei hat der Körper selbst einen hervorragenden Regulierungsmechanismus. Mit einer basenüberschüssigen Ernährung können sich viele Beschwerden lindern lassen. Dadurch geben wir dem Körper die Möglichkeit zu regenerieren und schalten Säuren, die für den Körper Stress bedeuten und damit das Immunsystem belasten, größtenteils aus. Es gilt also zu verstehen, warum basenüberschüssige Kost so wertvoll für den Körper ist.
Die Zusammensetzung der Lebensmittel im Speiseplan ist entscheidend
Eine optimale Ernährung ist basenüberschüssig, d. h. 80% aller Lebensmittel, die wir täglich zu uns nehmen, sollte basenreich sein und nur 20% säurehaltig. Dabei unterscheiden sich die säurehaltigen Lebensmittel noch in der Intensität. Bei der genauen Einteilung von Lebensmitteln in sauer, neutral oder basisch gibt es in der Literatur viele Widersprüche. Auf der Basis von unterschiedlichen Untersuchungen insbesondere am Forschungsinstitut für Kinderernährung in Dortmund wurde ein Modell entwickelt, das eine zuverlässige Beurteilung von Lebensmitteln zulässt.
Informieren Sie sich weiter im sehr informativen kleinen Büchlein:
„Säure-Basen-Balance“ Prof. Dr. Jürgen Vormann GU Kompass
Von mir erhalten Sie sowohl in Einzelcoachings als auch in meinen Kursen praktische, leicht umsetzbare Tipps bzw. Rezepte, damit Ihre Küche zu Ihrem ganz persönlichen Gesundheitszentrum wird, in der Sie einfache, leckere Gerichte zaubern. In den Kochkursen biete ich ausgewogene möglichst „bunte“ Rezepte, die das jeweilige Thema betreffen. Sie enthalten Frühstücks-Mittag-und Abendessensideen, gesunde Naschereien, Smoothies, Suppen, Aufstriche und eine Brotsorte.